Zweimal Ja in Andwil und Erlen: Die Kirchbürgerschaften der Evangelischen Kirchgemeinden Andwil und Erlen stimmten dem Zusammenschluss zur Evangelischen Kirchgemeinde Andwil-Erlen zu. Sie tritt am 1. Januar 2025 in Kraft.
Liebe künftige Geburtstagskinder ab 75 Jahren,
wie schön ist es, wenn man in Gesundheit und Zufriedenheit alt werden darf. Auch ein Besuch von jemand aus der Kirchgemeinde ist da oft gern gesehen.
Nun werden - wegen der Alterspyramide - immer mehr Leute alt.
Daher haben wir beschlossen, dass die Besucherinnen und Besucher zu Ihnen einfach noch an den "runden Geburtstagen" kommen (75, 80, 85, 90 Jahre). Ab dem 90. Geburtstag dann jedes Jahr.
Wir hoffen sehr, Sie haben dafür Verständnis.
Falls Sie jemand kennen, der sich gern unserem Besucherdienst anschliessen möchte, möge er oder sie sich doch gern bei Frau Christine Bürgisser melden, Tel. 071 648 22 10.
Regierungspräsident Urs Martin erzählt von seinem Stossgebet in der Pandemie
Beten in der Not - nur und auch in der Not? In der Kapelle des Kantonsspitals Frauenfeld
reden der Thurgauer Regierungspräsident Urs Martin und Kirchenratspräsidentin Christina
Aus der Au über ihre Stossgebete und über das Beten in der Öffentlichkeit und im "stillen
Kämmerlein". Das Video ist als Gedankenanstoss zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und
Bettag vom 17. September gedacht. Seit drei Jahren veröffentlicht die Evangelische
Landeskirche zum Bettag eine Videobotschaft, in die oder der Thurgauer
Regierungspräsident/in zu Wort kommt.
Fusion steht zur Diskussion: Eine Fusion, also ein Zusammenschluss beider Kirchgemeinden zu einer einzigen, bietet die besten Zukunftsaussichten: Zu diesem Zwischenergebnis kommt die eingesetzte Kommission, welche mögliche Zusammenarbeitsformen der evangelischen Kirchgemeinden Andwil und Erlen prüft. An der Umsetzung sollen die Mitglieder aktiv mitwirken.
Endlich, endlich: Nach einer langen Pause stand wieder einmal ein Seniorennachmittag auf dem Programm – und was für einer! Ein wahrer Leckerbissen erwartete die zahlreich erschienenen Seniorinnen und Senioren:
Der in Erlen aufgewachsene Hugo Fisch und seine Frau Annamaria Fisch-Veraguth nahmen uns mit auf eine ihrer Reisen, die sie im eigenen Auto in doch etwas unbekanntere Länder unternahmen: Via die Dardanellen, eine Meerenge in der Türkei, fuhren die Beiden in ihrem kleinen Auto durch dieses riesige Land Richtung Osten. Die Sicht auf den über 5000 Meter hohen Berg Ararat in Ostanatolien nahe der Grenze zu Armenien liess uns staunen! Isfahan, eine Stadt im Iran, ist bekannt für ihre wundervolle persische Architektur und für den weitläufigen Imam-Platz mit der grandiosen Imam-Moschee aus dem 17. Jahrhundert. Weiter gings nach Armenien, eine ehemalige Sowjetrepublik, nun aber ein selbständiger Staat. Mit mehr als 1700 Jahren Tradition als Staatsreligion ist Armenien die erste christliche Nation in der Geschichte! Die Kinder lernen die armenische, die russische und die englische Sprache. Bemerkenswert ist, dass jede dieser drei Sprachen auch eine eigene Schrift hat! Eindrückliche Landschaften, schöne Kirchen und Klöster auf einsamen Bergen, gastfreundliche Menschen und vieles mehr – beeindruckend!
Am Donnerstag, 30. September setzten sich 37 aufgestellte und gut gelaunte Kirchbürgerinnen und Kirchbürger in den Bus, der wiederum von Walter Marti sicher durch den Tag gesteuert wurde.
Die Kirchenvorsteherschaft der Evangelischen Kirche Erlen ging Ende August auf Teamausflug. Auch dabei waren die Partner bzw. Partnerinnen der Vorsteher und Vorsteherinnen.
Der Präsident Markus Oettli organisierte einen äusserst interessanten Ausflug ins Zürich von Zwingli. Er umriss vor dem Grossmünster die Geschichte Zwinglis und ging drinnen auf die eindrücklichen Kirchenfenster ein. Besonders die farbigen Glasfenster Giacomettis hinterliessen einen bleibenden Eindruck.